Unsere
Trainings und
Entwicklungsprogramme sind in der Regel nach folgenden Grundsätzen gestaltet:
- Teilnehmerzentrierung (individuelle Lernziele und Vorerfahrungen werden einbezogen)
- Wechselnde Plenums-, Tandem- und Kleingruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen, ggf. Rollenspiel
- Impulsreferate, Präsentation
- Beteiligungsorientierte Ansätze, die das Wissen und die Meinungen der Teilnehmenden in Veranstaltungen nutzen, z. B. Vernissage, kollegiale Beratung, reflecting team, Murmelgruppen
- Moderierter, strukturierter Erfahrungsaustausch mit Reflexion und Diskussion, Gesprächstechniken (z. B. Aktives Zuhören), Fragetechniken (z. B. Zirkuläre Fragen), Feedback
- Selbstreflektorische Aufgaben z. B. Test und Anleitung, Bearbeitung Fragebogen und eigenen Maßnahmeplan ableiten
- Medienvielfalt (Flipchart, Pinwand, Beamer Präsentation, Handouts)
- Visualisierung, Moderationsmethoden (Neuland), kurze aktivierende Übungen z. B. nach der Mittagspause
- Transfersicherung, Lernpatenschaften, Feedback/Blitzlicht, Reviews, Evaluation
- Hausaufgaben/Arbeitsaufträge, begleitendes Projektlernen bei Trainings- und Workshop-Reihen
Entwicklungsprogramme sind modular aufgebaut. Zwischen den Modulen sollte der Abstand nicht länger als 2 Monate liegen.